Montag: Treffen um 9.30 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof, dann ab zu unserem Gleis und los mit unserem Zug um 10:06 Uhr. Mitten auf der Strecke blieben wir in der Nähe von Lübeck einfach stehen, wo wir ein älteres Paar kennenlernten, die auf dem weg nach China waren MIT DEM ZUG. Die Verspätung sorgte dafür, dass wir einen gestressten Bussfahrer hatten, der Koffer auf Schüler geworfen hat und respektlos mit der nettesten Lehrerin gesprochen hat. Das haben wir nicht toleriert und haben eine nette E-Mail an die DB geschickt. Als wir angekommen sind, haben wir unsere Zimmer bezogen und sind gemeinsam an den Strand gegangen. Einige Mutige waren noch baden.

Dienstag: Am Dienstag wurden wir mit guten Morgen Sonnenschein aufgeweckt, dabei war es ein absoluter Regentag . Anschließend sind wir Kajak und stand up Paddel Board gefahren, danach sind wir im stinkigen Meer Windgesurft. Am Abend durften wir alle noch zu Rewe gehen und einer von uns hat sich das Krankenhaus in Neustadt angeschaut. Die Wiederkommensparty war gut.

Mittwoch: Am Mittwoch sind wir in den Hansapark gefahren. Die Hinfahrt war sehr chaotisch, da zum gleichen Zeitpunkt andere Klassen auch in denn Hansapark wollten und der Bus nur jede Stunde fährt. Wir haben uns einen Bus gemietet, aber dennoch waren wir gezwungen uns alle in den Bus zu quetschen. Als wir ankommen sind,hatten wir alle gute Laune, haben eingecheckt und sind direkt zu den Achterbahnen gegangen.

Es war ein gutes Erlebnis, weil sich Gruppen gebildet haben, die sonst nix miteinander zu tun haben, ob Mädchen oder Junge, es war egal. Jeder hat sich gut verstanden.

Es hat leider nach paar Stunden angefangen zu regnen, dass da die Stimmung bei einigen leicht in denn Keller geht, kann man sich denken. Wir gingen etwas früher als geplant zurück zur Unterkunft aber das war ok weil wir Vieles mitgenommen haben und es eine gute Atmosphäre gab.

Abends hatten nur noch einzelne Energie für die Turnhalle über.

Donnerstag: Wir durften ausschlafen! Frühstück um 10 Uhr kam gut an. Da es mal wieder regnete, hatte niemand Lust zu klettern. Aber Frau Hitzegrad und Frau Stoltenberg hatten viel Energie uns zu zwingen. Als wir da waren kam die Sonne und alle sind geklettert und die meisten haben sich mehr getraut, als sie dachten. War also wohl ok. Danach hatten wir Freizeit, durften nach Grömitz, an den Strand oder in die Halle. Abends haben wir uns gemeinsam nochmal mit Toben vom Strand verabschiedet, ohne Regen!

Freitag ging’s problemlos nach Hause. Schlafen!

Die 9a ReporterIn