Auf den Spuren des Mittelalters

Am Freitag, den 15.12.23 war die Klasse 7f in Lüneburg. Wir waren dort, um uns die Geschichte von Lüneburg anzuhören und zu erfahren, wie die Menschen im Mittelalter gelebt haben und wie die Häuser aussahen. In Lüneburg angekommen sind wir zum Rathaus gefahren und haben dort den Stadtführer getroffen. Er hat uns erzählt, dass Backsteine damals mit Ochsenblut gemacht wurden und wir haben Wände gesehen, die sich nach vorne gedehnt haben. Am Anfang hab ich gedacht, dass es von innen auch so aussieht, aber er hat uns erklärt, dass sie zwei Wände gebaut haben und dass es von innen ganz normal aussieht. Dann sind wir weiter gegangen und er hat uns erzählt, dass Lüneburg damals für deren Salzgehalt bekannt war und dass Salz sehr wertvoll war und fast nur reiche Leute Salz hatten. Außerdem hat er uns erzählt, dass jetzt das Wasser über das Salz fließt und deswegen wird das Wasser salzig und wird mit vielen Meeren gemischt.

 

Dann waren wir noch am Hafen, der ziemlich klein war. Dort gab es auch einen Kran und wir durften reingehen und ein Rad sehen, das früher die Menschen gedreht haben, wenn sie den Kran gebraucht haben.

Es war sehr spannend und interessant zu sehen, wie die Menschen früher gewohnt/gelebt haben und mal zu sehen wie die Häuser aussahen und wie viel noch vom Mittealter da vorhanden ist. Der Stadtführer hat viel erzählt, was wir noch nicht wussten und es war ein cooles Erlebnis. Am Ende waren wir noch auf dem Weihnachtsmarkt und durften uns etwas zu essen kaufen. Von Lara 7f

 

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